Polizei Schweiz
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Vorsicht vor Emails mit gerichtlicher Vorladung

Haben Sie eine gerichtliche Vorladung per E-Mail erhalten, in der Sie bestimmter Straftaten beschuldigt werden? Achtung, das ist Betrug!

Eine Welle von E-Mail-Betrugsversuchen fegt durch unsere E-Mails. Hierbei handelt es sich um eine Vorladung verschiedener Polizeidienststellen, die dem Empfänger vorwerfen, Straftaten im Zusammenhang mit dem Aufrufen von pornografischen Seiten begangen zu haben.

In den letzten Wochen wurden an viele Personen E-Mails verschickt, die angeblich von Polizeidiensten wie der Waadtländer Gendarmerie, Europol, der Geschäftsleitung von Fedpol oder auch der französischen Gendarmerie stammen.

Diese Nachricht fordert sie auf, sich schnell mit den Leitern dieser Dienste in Verbindung zu setzen, um eine gütliche Einigung durch Zahlung eines Geldbetrags zu finden. Die Betrüger hoffen, dass unter den Empfängern Personen sind, die kürzlich Pornoseiten angesehen haben. Die Computer der kontaktierten Personen werden durch diese Nachrichten nicht infiziert und die Kriminellen haben kein kompromittierendes Material.

Polizeidienststellen versenden niemals Vorladungen, Bußgelder oder Gerichtsdokumente per E-Mail.

Die Kantonspolizei Waadt empfiehlt:
Überprüfen Sie die Absenderadresse und wenden Sie sich im Zweifelsfall an die Polizei
Auf diese Art von Mail nicht zu reagieren
Niemals Geld bezahlen

Kapo VD

  Redaktion Polizei-Schweiz       11 Februar, 2022 07:37