St. Gallen: Verkehrsunfälle

Am Montag, den 07.04.2008, um 0745 Uhr, kam es auf der Tablatstraße zu einem Selbstunfall. Ein Fahrzeuglenker fuhr mit seinem Personenwagen auf der Tablatstraße abwärts. Zu diesem Zeitpunkt herrschte starker Schneefall und die Straße war schneebedeckt.

Nach der Linkskurve kam der Lenker mit seinem Gefährt ins Schleudern und prallte gegen einen Kandelaber. Durch den heftigen Anprall wurde das unkontrollierte Automobil abgetrieben, wo es schlußendlich auf der Wiese zum Stillstand kam. Der Fahrzeuglenker verletzte sich bei diesem Unfall nicht. Am Personenwagen sowie am Kandelaber entstand mittlerer Sachschaden.

Handzeichen falsch interpretiert

Gleichentags, um 0749 Uhr, kam es auf der Fürstenlandstraße, Höhe der Einmündung mit der Stationsstraße zu einem weiteren Verkehrsunfall. Ein aus Rumänien kommender Lastwagenchauffeur und ein ortskundiger Personenwagenlenker haben ein Handzeichen eines weiteren Automobilisten falsch interpretiert und fuhren unglücklicher weise zur selben Zeit an.

In der Folge kam es im Einmündungsbereich der Stationsstraße zu einer kleineren Kollision. Der verständigte Untersuchungsrichter verfügte seitens des ausländischen Lastwagenchauffeur ein Bußendepositum.

Nachdem der geforderte Betrag zugesichert werden konnte, durfte der ausländische Motorfahrzeugführer seine Fahrt fortsetzen. Personen wurden keine verletzt und an den Fahrzeugen entstand geringer Sachschaden.

Personenwagen übersehen

Am Montagvormittag, kurz vor 1000 Uhr, kam es bei der Verzweigung Speicherstraße-/Wildeggstraße zu einer heftigen forntal-, seitlichen Kollison. Ein von der Wildeggstraße herkommender Fahrzeuglenker übersah einen auf der Speicherstraße aufwärtsfahrenden Personenwagen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde eines der beiden Fahrzeuge um 180 Grad gedreht. Verletzt wurde niemand, es entstand beträchtlicher Sachschaden.

Rund 20 Minuten konnte die Trogener Bahn die Unfallstelle nicht passieren, bis die Unfallfahrzeuge auf die Seite geräumt werden konnten.