Polizei Schweiz
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Schönenwerd SO: "Tätlicher Angriff" geklärt – 31j. irakischer Asylbewerber hatte sich schwere Verletzungen selbst zugefügt

Der aktuelle Fall erinnert fast etwas an den Fall von Paula O., welcher fast zu einem Staatseklat mit Brasilien sorgte. Später stellte sich heraus, daß die angebliche Schwangerschaft der rau Paula O. genauso gelogen war wie die brutale Attacke von Rechtsradikalen, welche auf sie erfolgt sein sollte:

Anfangs Juli war in Schönenwerd ein Mann im «Ballypark» nach eigenen Angaben von Unbekannten tätlich angegriffen und verletzt worden. Mit schweren Verletzungen an Kopf und Armen war der 31-jährige irakische Asylbewerber in der Folge ins Spital gebracht worden.

Nach verschiedenen Befragungen und Abklärungen der Kantonspolizei Solothurn konnte der Vorfall nun lückenlos geklärt werden. Wie sich dabei herausstellte, ist das vermeintliche Opfer nicht wie zuerst angenommen von anderen Asylbewerbern angegriffen und verletzt worden, sondern hat sich unter Alkohol- und Drogeneinfluß die Wunden selber zugefügt.

Der Mann wurde zwischenzeitlich in eine Spezialklinik eingewiesen, berichtet die Kapo Solothurn weiter.

Anm. d. Red.:

Man sollte eigentlich annahmen, daß jemand, der im eigenen Land so schwer verfolgt wird, daß er in der Schweiz politisches Asyl beantragt, das Gastrecht nicht dazu nutzt, Drogendelikte zu begehen etc., aber: Die Kosten für die Behandlung der "schweren Verletzungen" infolge von Alkohol- un Dorgenmißbrauch und der Spezialklinikbehandlung sowie die Kosten für Staatsanwalt, Richter und Polizeiermittlungen bleiben wohl beim Schweizer Steuerzahler hängen.

  Redaktion Polizei-Schweiz       23 November, 2009 15:09