Polizei Schweiz
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Zug: Zivile Fahnder verhaften zwei kriminelle Asylbewerber algerischer Nationalität

Es erschüttert, wie häufig Menschen, die in der Schweiz Zuflucht suchen, weil sie angeblich in ihren eigenen Ländern aufs Schlimmste verfolgt werden, sich kriminell und / oder gewalttätig aufführen als Dank für die Aufnahme in der Schweiz.

Wenig glaubhaft erscheint vor diesem Hintergrund auch, daß diese Menschen wirklich extrem bedroht sind in ihren Heimatländern. Denn solche Menschen wären dankbar für eine Aufnahme in der Schweiz und würden sicher nicht kriminell werden, schon gar nicht während eines laufenden Asylverfahrens:

Am Freitag (26. Februar 2010) haben zivile Fahnder der Zuger Polizei zwei abgewiesene Asylbewerber verhaftet. Beide waren gesucht – auf sie warten Gefängnisstrafen. 
 
Kurz vor 16:00 Uhr fielen zivilen Fahndern an der Bahnhofstraße in Zug zwei Algerier auf, die sich verdächtig verhielten. Die Überprüfung der Männer zeigte, daß das Gespür der Fahnder richtig war: Die beiden abgewiesenen Asylbewerber waren zur Verhaftung ausgeschrieben.

Der eine, ein 38jähriger Mann, wurde durch das Zuger Amt für Straf- und Maßnahmenvollzug gesucht. Er muß eine 123-tägige Freiheitsstrafe absitzen. Dies unter anderem wegen Tätlichkeiten, Diebstahls und Betrug. 
 
Sein 31-jähriger Kollege war durch die Behörden im Kanton Aargau ausgeschrieben. Auch auf ihn wartet eine Gefängnisstrafe (10 Tage). 
 
Beide Männer wurden verhaftet. Währenddem der Jüngere am Montag (1. März 2010) in den Kanton Aargau überführt wird, wurde der Ältere in die Strafanstalt Zug eingewiesen, berichtet die Kapo Zug.

  Redaktion Polizei-Schweiz       1 März, 2010 14:56