Polizei Schweiz
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Zürich: Spektakulärer Kunstraub von Bildern im Wert von über 180 Mio. Franken – Zahlreiche Hinweise eingegangen – Fedpol und Interpol eingeschaltet

 (Nachtrag zur Pressemeldung vom 11. Februar 2008, 13:30 Uhr) Im Zusammenhang mit dem aufsehenerregenden Kunstraub vom 10. Februar 2008 sind bei der Stadtpolizei Zürich zahlreiche Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen.

Für die weiteren Ermittlungen wurde eine Arbeitsgruppe (wörtlich in der Polizeimeldung: eine "task force", also zu deutsch ein "Einsatzverband") gebildet, bestehend aus Spezialisten von verschiedenen Abteilungen

Bekanntlich überfielen am Sonntagnachmittag, 10. Februar 2008, drei maskierte und bewaffnete Männer ein Museum im Kreis 8 und erbeuteten vier Ölbilder von Cézanne, Degas, van Gogh und Monet im Wert von rund 180 Millionen Franken.

In diesem Zusammenhang sind bereits mehrere dutzend Hinweise aus dem In- und Ausland bei der Stadtpolizei eingegangen. Die Hinweise werden nun geprüft und jedem einzelnen wird nachgegangen.

Die Kantonspolizei Zürich und der spezialisierte Dienst der Bundeskriminalpolizei (BKP) beim Bundesamt für Polizei (fedpol) wurden zusätzlich eingeschaltet.

Dieser steht insbesondere in Kontakt mit Interpol. Hinweise, welche im Zusammenhang mit dem Kunstraub stehen, sind zwischen 08.00 und 17.00 Uhr an die Telefonnummer 044 411 66 88 zu richten. Zudem können Meldungen und Hinweise direkt an die Epost-Adressen: Kunstraub@stp.stzh.ch oder Zurichartrobbery@stp.stzh.ch gerichtet werden.

Für Notfälle ist wie üblich der Polizeinotruf 117 zu wählen.

Über den derzeitigen Ermittlungsstand können keine weiteren Angaben gemacht werden, heißt es vonseiten Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat und Stadtpolizei Zürich weiter.

  Redaktion Polizei-Schweiz       13 Februar, 2008 16:20