Polizei Schweiz
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Zürich: Runder Tisch Albispaß-Diskussion

Seit geraumer Zeit sind Stimmen laut geworden, wonach die Albispassstraße übermäßig von Motorradfahrern für ihre Schnellfahrten benützt wird, was auch zu übermässigen Lärmemissionen und schweren Unfällen geführt haben soll. Gefordert wurde u.a. auch eine Geschwindigkeitsreduktion. Am Mittwochnachmittag (28.9.2011) haben sich in Zürich nun Vertreter von Interessengruppen, der Gemeinde Langnau am Albis, Vertreter von Fachstellen und Ämtern mit der Kantonspolizei Zürich getroffen, um die Situation zu diskutieren.

Während mehreren Stunden legten alle Beteiligten ihre Argumente auf den Tisch. In Sachen Geschwindigkeitsreduktion konnte keine Einigkeit erzielt werden. Die Kantonspolizei Zürich wird ihr Kontrollkonzept im Gebiet Albispaß überprüfen und vermehrt Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Zudem wird die bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung in Auftrag gegebene Unfallanalyse abgewartet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Ab dem Frühjahr 2012 wird das Tiefbauamt des Kantons Zürich einen neuen Unterfahrschutz einsetzen, um die Sicherheit der Strassenbenützer zu erhöhen. Eine gemeinsame Kampagne zur Sensibilisierung der Motorradfahrer ist geplant.

Am runden Tisch beteiligten sich nebst der Kantonspolizei Zürich, die IG Motorrad, Verein Lärm am Albis, der Polizeivorstand und der Gemeindepräsident von Langnau am Albis, das Tiefbauamt des Kantons Zürich, die Fachstelle Lärmschutz des Kantonalen Tiefbauamts sowie ein Vertreter der Beratungsstelle für Unfallverhütung

  Redaktion Polizei-Schweiz       29 September, 2011 09:20