Wallis: Zwei vermisste Personen tot aufgefunden
Nebst dem Ereignis an der Tête Blanche im Wallis wurden weitere Menschen vermisst gemeldet und am 9. März 2024 leblos geborgen.
Am vergangenen Wochenende wurden der Kantonspolizei Wallis neben dem Ereignis an der Tête Blanche zwei weitere Vermisstenfälle gemeldet. In beiden Fällen wurden in Zusammenarbeit mit der
Schweizer Armee, der KWRO und Partnerorganisationen grossangelegte Suchaktionen durchgeführt.
Am Freitagabend wurde eine 62-jährige Schweizerin nach einem Ausflug in der Region «Pfynwald» als vermisst gemeldet. Nach einer intensiven Suchaktion der Kantonspolizei in Zusammenarbeit mit der Kantonalen Walliser Rettungsorganisation, der Schweizer Armee und der Regionalpolizei Leuk-Leukerbad konnte die Frau am Samstag, 9. März 2024, leblos aufgefunden werden.
Gleichzeitig war in der Gemeinde Saint-Léonard ein 47-jähriger Schweizer als vermisst gemeldet. Der Mann, welcher von einer Bike Tour nicht nach Hause zurückgekehrt war, konnte ebenfalls am Samstag, 9. März 2024, in der Nähe der «Bisse du Sillonin» nur noch tot geborgen werden. Die Staatsanwaltschaften der Ämter Oberwallis und Mittelwallis haben für die Klärung der Umstände, welche zum Tode der Opfer geführt haben, Untersuchungen eingeleitet.
Quelle der Meldung: Kapo VS