Vereinigung Eltern gegen Drogen zeigt sich empört über die Mißachtung des Volkswillens durch den Nationalrat +++ Drogen für 200 Portionen sind straffrei bzw. sollen nur noch gebüßt werden
Die Schweizerische Vereinigung Eltern gegen Drogen ist empört über den Entscheid des Nationalrates, der gegen den Willen der Schweizer Bevölkerung Gesetzesartikeln zustimmt.
Demnach soll der Besitz von 10 Gr. des Betäubungsmittels Cannabis ab 18jährig nur noch eine Buße nach sich ziehen. Diese Bestimmung wird dazu führen, daß der Kleinhandel von Drogenhanfverkäufern massiv zunehmen wird, denn bei einem Analysewert des Rauschgiftes THC von ca. 12% können mit 10 Gr. Marihuana zk. 50 und mit 10 Gr. Haschischöl zk. 200 Hanfzigaretten ("joints") gedreht werden!
Was das Rauchen von nur einer einzigen Hanfzigarette ("joint") bewirken kann, zeigten Versuche im Flugsimulator: die Piloten landeten bis 10 Meter neben der Zielgerade.
Durch diese unsinnige Gesetzesbestimmung wären unsere Kinder noch mehr den aggressiven Drogenhanfverkäufern (Cannabis-"dealern") ausgesetzt, so die SVEgD, welche weiter fordert: "Deshalb erwarten wir nun vom Ständerat, daß er den Entscheid des Nationalrates korrigiert: der Besitz und Konsum von Cannabisprodukten soll ohne Wenn und Aber verboten bleiben und endlich konsequent geahndet werden."
"Auch fordern wir Eltern Null-Toleranz gegenüber Drogenhanfverkäufern, das heißt hohe Strafen und einen Eintrag ins Strafregister bereits beim Handel von einem Gramm.
Denn Cannabis ist die Einstiegsdroge Nr. 1 und verursacht Lernschwierigkeiten, Psychosen und Schizophrenien" so die Vereinigung "Eltern gegen Drogen" weiter zu den Kosten, welche der Gesellschaft entstehen und den schwerwiegenden psychischen Folgen, welche nicht nur die Cannabis-Konsumenten selbst, sondern die gesamte Gesellschaft (Angehörige, Partner usw.) als Folgen des Drogenhanf-Konsumes tragen müssen.
Lesen Sie auch: | ||
|
||
|
||
|
||
|
||
|