Polizei Schweiz
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Untersiggenthal AG: "Fensterbohrer" wieder aktiv – seit Monaten dringen die "Fensterbohr-Einbrecher" in Häuser lautlos ein, während die Bewohner schlafen – Kapo bittet Bevölkerung, verdächtige Beobachtungen sofort z

Während die Bewohner schliefen drangen unbekannte Einbrecher lautlos in zwei Einfamilienhäuser ein. In einem der Häuser verscheuchte der Hund die Täterschaft vorzeitig. Am zweiten Ort erbeutete diese Bargeld.

Die Bewohner der beiden Einfamilienhäuser an der Rietwiesenstraße und an der Hinterdorfstraße mußten am Donnerstagmorgen, 6. März 2008, erkennen, daß während sie schliefen Einbrecher am Werk gewesen waren.

Bei einem der Häuser hatte die Täterschaft den Rahmen eines Kellerfensters aufgebohrt und dieses dann von außen mit einem Spezialwerkzeug entriegelt.

Als die Täterschaft vom Hobbyraum ins Haus vordringen wollte, überraschte sie offenbar der Hund der Familie. Die Täterschaft flüchtete ohne Beute. Weiter kam die Täterschaft hingegen beim zweiten Haus, wo sie durch die Terrassentüre ins Haus eindrang. Darin fielen der Täterschaft einige hundert Franken Bargeld aus einem Portemonnaie und einer Kasse in die Hände.

Die sogenannten "Fensterbohrer"-Einbrecher suchen seit Monaten immer wieder Einfamilienhäuser heim, wobei hauptsächlich der östliche Aargau betroffen ist. Die Kantonspolizei nimmt diese beunruhigende Erscheinung ernst und ermittelt in verschiedene Richtungen.

Bislang liegen allerdings keine näheren Erkenntnisse über die Täterschaft vor. Die Fahndung nach diesen äußerst dreisten Einbrechern gestaltet sich als sehr schwierig.

Die Kantonspolizei ist auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen und ruft zu erhöhter Wachsamkeit auf.

Verdächtige Personen in Wohnquartieren sollten besonders in der Nacht, aber auch tagsüber sofort der Kantonspolizei (Notruf 117) gemeldet werden, bittet die Kapo, die hier sicher auf die Mithilfe von aufmerksamen Anwohnern angewiesen ist.

  Redaktion Polizei-Schweiz       6 März, 2008 09:09