Polizei Schweiz
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Stadt Bern: Anhaltungen nach unbewilligter nächtlicher "Kundgebung" Vermummter +++ Kapo Bern schweigt sich aus +++ Knallpetarden und Pyrotechnika gezündet

Die Kantonspolizei Bern hat am Samstagabend nach einem unbewilligten Demonstrationszug in der Stadt Bern mehrere Personen kontrolliert. Drei davon wurden für weitere Abklärungen auf eine Polizeiwache geführt.

Am Samstag, 1. Oktober 2011, bildete sich auf der Schützenmatte in der Stadt Bern um zk. 1830 Uhr eine Gruppierung von mehreren Personen. Sie formierten sich zu einem unbewilligten Demonstrationszug. Dieser zog durch die Stadt und behinderte den Verkehr. Außerdem wurden Knallpetarden und Pyrotechnika gezündet.

Nach einem Rundgang im Ostringquartier bestiegen die mehrheitlich vermummten Teilnehmer ein Tram Richtung Stadtzentrum. Die Kantonspolizei Bern stoppte dieses am Helvetiaplatz und ließ unbeteiligte Passagiere aussteigen. Anschliessend wurde das Tram in die Wallgasse umgeleitet, wo die Demonstrationsteilnehmer einer Personenkontrolle unterzogen wurden.

Diese verlief ohne Probleme. Drei Teilnehmer wurden zu weiteren Abklärungen auf die Polizeiwache gebracht. Sie konnten diese am gleichen Abend wieder verlassen. Weitere Ermittlungen sind im Gang.

Anm. d. Red.:
Dazu, um was für eine Gruppierung es sich handelt und worum es bei der illegalen "Kundgebung" (Kapo Bern-Wortlaut) ging, dazu schweigt sich die Kantonspolizei Bern in ihren Medienmitteilungen gegenüber der Öffentlichkeit ohne Angaben von Gründen aus.

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Unterschiedliche "Berichterstattung" in Polizeimeldungen in der Schweiz

  Redaktion Polizei-Schweiz       3 Oktober, 2011 19:21