Polizei Schweiz
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag

Schweiz: Was ist vom massiven Kampf gegen die Schwarzarbeit, wie er gegenwärtig von Bundesstellen forciert wird, zu halten?

Obwohl wissenschaftliche Studien belegen, daß Schwarzarbeit der Wirtschaft nicht schadet, sondern nützt, konzentriert sich die Schweizer Polizei (mit Unterstützung des Bundes) gegenwärtig auf die Bekämpfung der Schwarzarbeit.

Die Frage ist, ob dieses Geld nicht besser eingesetzt wäre beim Abbau der extremen, gerade für KMU fast nicht mehr zu bewältigenden ausufernden Bürokratie (massiver Formularterror, der bei jeder Anstellung von Arbeitskräften sofort beginnt). Oder ob das Geld nicht besser eingesetzt wäre bei der Bekämpfung von Verbrechen.

Sosehr Schwarzarbeit auch zu verurteilen ist, sollte es keine vornehmliche Aufgabe der Polizei sein, diese zu bekämpfen.

So schlimm die Schwarzarbeit sein mag, viel schlimmer als die, die den Sozialwerken Beiträge vorenthalten, sind doch die, die Sozialbeiträge durch Sozialmißbrauch ungerechtfertigt beziehen und die Sozialwerke ausplündern.

Hier aber gibt es keine Polizeieinsätze. Aus Datenschutzgründen darf die Polizei in vielen Kantonen Sozialmißbrauch nicht melden.

Dies kritisierte der Polizeibeamtenverband schon 2007. Ein iranischer Asylbewerber bezog über Jahre hinweg Sozialgelder. Bei dem Mann wurden Drogen, Dogengelder und Waffen sichergestellt. Doch perverserweise durfte die Polizei den Sozialmißbrauch nicht melden, weil es ihr gesetzlich verboten ist.

Anstatt, daß man gegen solche exorbitanten Mißstände mehr tut, werten die Polizisten gegenwärtig offenbar sogar private Putzfraueninserate in Warenhäusern wie Migros oder Coop aus! Siehe folgenden Polizeibericht.

  Redaktion Polizei-Schweiz       26 Juni, 2010 01:59