Polizei Schweiz
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Schweiz: Selbstmorde mit 36 % führend bei gewaltsamen Todesfälen

Mit 3782 Todesfällen folgt im Jahr 2008 die Gruppe der gewaltsamen Todesfälle an vierter Stelle aller Todesursachen in der Schweiz.

Sie umfaßt die Todesfälle in Folge von Unfällen, Selbstmord und andere nicht krankheitsbedingte Todesfälle.
 
Die Männer sind mit 2306 Fällen wesentlich stärker betroffen als die Frauen mit 1476 Fällen.

Zwar ist die Anzahl der Fälle ist seit 1997 ein wenig gestiegen (+199 Fälle), aber auch hier nahmen hingegen die Sterberaten ab, bei den Männern stärker als bei den Frauen.

Die auf direkte äußere Einflüsse zurückzuführenden Todesfälle umfassen 36% Suizide, 10% Straßenverkehrsunfälle, 50% andere Unfälle, dabei im Wesentlichen Stürze im Alter, und 4% andere Ursachen.

Zu beachten ist, daß die Kantons-, Stadt-, Gemeindepolizeien und sostige Polizeistellen über Selbstmorde nicht berichten (außer, es geschah ein Suizid, der in der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde).

  Redaktion Polizei-Schweiz       4 April, 2009 02:09