Polizei Schweiz
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Rodersdorf SO: Ungewohnte Geräusche verrieten die Täter – Nach Einbruchversuch Täterschaft ermittelt

Der Polizei wurde am Freitag, 11.10 Uhr gemeldet, daß es an der Ägertenstraße in Rodersdorf zu einem Einbruchversuch kam. Die Melderin hörte draußen ungewohnte Geräusche und als sie Nachschau hielt, konnte sie beim Nachbarshaus, drei ihr unbekannte Personen sehen, welche in der Folge in Richtung Bahnhof Rodersdorf davonrannten.

Die ausgerückte Patrullje fuhr sogleich zum Bahnhof Rodersdorf und konnte durch einen Tramschofför in Erfahrung bringen, daß drei Personen zwischen Rodersdorf und Leymen (F) zu Fuß in Richtung Leymen laufen.

Weil durch die unbekannten Personen die Grenze nach Frankreich überquert wurde, erfolgte die Information an die Gendarmerie Frankreich und an die Mitarbeiter der Grenzwacht.

Unter Mithilfe der genannten Einsatzkräfte erfolgte anschließend die Festnahme der drei mutmaßlichen Täter durch die Gendarmerie Frankreich am Bahnhof in Leymen. Für weitere Abklärungen wurden die Männer an die Polizei Kanton Solothurn übergeben und durch die Jugendanwaltschaft wurde eine vorläufige Festnahme verfügt.

Die drei Männer wurden zur Sache befragt und gaben zu, für den Einbruchversuch in Rodersdorf verantwortlich zu sein. Bei den drei Tätern handelt es sich um Jugendliche im Alter von 13 und 16 Jahren, welche ihren Wohnsitz in Frankreich verzeichnen.

Anm. d. Red.:

Zu den drei jugendlichen Tätern wurden in den Polizeiberichten der Kapo Solothurn keinerlei Angaben außer obgenannte gegeben.

Weiteres 1:

Wen mutmaßlich zusammenhängende Polizeberichte interessieren, kann diese z. B. über Eingabe des Suchwortes "Elsaß" über die Suchfunktion auf der Seite dieser Internetzeitung abrufen.

Weiteres 2:

POLIZEI-SCHWEIZ.ch vermutete schon, daß mit dem angeblichen großen Schlag es sich mehr um einen Tropfen auf den heißen Stein handeln würde. Die Polizeimeldungen der letzten Tage bestätigen traurigerweise diese Vermutung. Denn seit Schengen ist kaum etwas zu unternehmen möglich, außer daß exorbitante Steuergelderzahlungen für Polizei, Richter, Staatsanwälte usw. usf. aufgewandt werden, die aber kaum zu dauerhaften Erfolgen führen können.

Mäßigung anstatt Euphorie angebracht:

Daher sprach POLIZEI-SCHWEIZ.ch anders als im euphorischen Wortlaut "Erfolgreicher Schlag gegen Einbrecherbanden in Frankreich" der untigen Polizeimeldung von Kapo + Stawa Basel auch ein wenig realistischer nur von einem Etappen-Schlag. Die Meldungen der letzten Tage geben der Redaktion von POLIZEI-SCHWEIZ.ch leider recht.

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  Redaktion Polizei-Schweiz       24 Mai, 2010 23:40