Polizei Schweiz
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag
  • Category flag

Riedholz SO: Einbruchserie im Dorf in fünf Einfamilienhäuser

In der Nacht auf Mittwoch haben Einbrecher Riedholz heimgesucht und sich gleich bei fünf Objekten an die Arbeit gemacht. Unter anderem wurde die Methode des sog. "Fensterbohrer" angewendet. Die Polizei sucht Zeugen.

Betroffen waren allesamt Einfamilienhäuser und zwar an der Dahlienstraße, an der Sonnenrainstraße, am Nelkenweg, an der Lindenstraße und an der Tannenstraße. In letzterem Fall blieb es allerdings beim Einbruchversuch, da die Täterschaft beim Aufbohren des Fensterrahmens durch einen Anwohner gestört wurde. Bei den vier anderen Objekten war sie jedoch erfolgreich:

Durch Aufbohren von Fenster oder Freisitztüre bzw. durch Aufbrechen von Fenster und Türen gelangten die Unbekannten jeweils in die Objekte und durchsuchte diese gründlich nach Wertsachen. Dabei ließen sie sich auch nicht dadurch stören, daß die Bewohner teilweise daheim waren und in ihren Betten schliefen.

Nebst Bargeld und Schmuck erbeuteten die Einbrecher mehrere Handys und ein Laptop. Gesamtwert der Beute: mehrere tausend Franken. Zudem richteten sie insgesamt beträchtlichen Sachschaden an. Personen, die sachdienliche Hinweise zur Täterschaft oder zu einem verwendeten Fluchtfahrzeug geben können, werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei Solothurn, Telefon 032 627 71 11, in Verbindung zu setzen.

Die Kantonspolizei Solothurn bittet die Bevölkerung einmal mehr, ihr verdächtige Beobachtungen und Feststellungen in der Nachbarschaft oder im Quartier u m g e h e n d über den POLIZEINOTRUF 112 oder 117 zu melden. Zu jeder Tages- oder Nachtzeit! Lieber einmal zuviel als einmal zuwenig. Bei allfälligem «Fehlalarm» entstehen dem Anrufer k e i n e Folgekosten!

  Redaktion Polizei-Schweiz       12 Juni, 2008 02:47