Polizei Schweiz
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Raubüberfall auf Bijouterie – Nachtrag/Öffentlichkeitsfahndung – Bilder der Täter – Belohnung von 100.000 Franken – Schmuck im Wert von über 1 Mio. Fr. geraubt – Polizei bittet Bevölkerung um Mithilfe

Die Täterschaft des Raubüberfalles vom 5. März 2007 auf eine Bijouterie im Kreis 1 ist weiterhin flüchtig. Aus diesem Grund gelangt die Stadtpolizei Zürich mit Bildern der Täter und des entwendeten Schmuckes an die Öffentlichkeit und bittet die Bevölkerung um Mithilfe.

Von der zuständigen Versicherung wurde eine Belohnung von 100'000 Franken in Aussicht gestellt. Am 5. März 2007, kurz vor 10.30 Uhr, ereignete sich ein Raubüberfall auf ein Bijouteriegeschäft in der Zürcher Innenstadt, an der Adresse In Gassen 6 (vergl. Medienmitteilung vom 5. März 2007, 15.20 Uhr).

Dabei konnte die mit einer Faustfeuerwaffe bewaffnete Täterschaft Schmuck im Wert von über einer Million Franken entwenden.

Die Räuber sind trotz intensiver Fahndung weiterhin flüchtig, sie wurden jedoch während der Tat von einer Überwachungskamera aufgenommen.

Durch die Veröffentlichung dieser Bilder erhofft sich die Stadtpolizei Hinweise auf die unbekannten Männer. Bilder der entwendeten Schmuckstücke sind ebenfalls vorhanden.

Die Versicherung der Bijouterie hat für Hinweise, die zur Wiedererlangung des Diebesgutes führen, eine Belohnung von maximal 100'000 Franken ausgesetzt.

Die Belohnung wird im Verhältnis zum Wert der wiedererlangten Objekte entrichtet.

— Signalement der Täter:

Beide Männer sind ca. 180 cm groß, ca. 35 Jahre alt und trugen dunkle Perücken. Ein Täter hat eine kräftige Statur, trug eine Brille mit runden Gläsern, hat einen Oberlippenbart und einen Kinnbart.

Er trug eine blaue Jacke, beige Hosen und war mit einer Faustfeuerwaffe bewaffnet.

Der andere Täter trug eine schwarze Jacke und einen schwarzweissen Schal. Die beiden sprachen Englisch mit osteuropäischem Akzent.

— Personen, die Angaben zu den Tätern oder dem gestohlenen Schmuck machen können, werden gebeten sich bei der Stadtpolizei Zürich (Tel. 044 411 71 17) zu melden.

  Redaktion Polizei-Schweiz       8 März, 2007 05:28