Polizei Schweiz
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Muotathal SZ: Über hundert Tiere (Geißen, Gitzi, Schaf, Hühner, Enden und Gänse) bei Brand verendet – Straßenmeister konnte noch ein Pferd und einen Maulesel retten

Bei einem Stallbrand in Muotothal sind am Sonntag, 7. März 2010, über hundert Kleintiere verendet. Einige wenige Tiere konnten durch den Entdecker des Feuers und durch die Feuerwehrleute gerettet werden. Weshalb der Stall im Hinterschachen in Brand geraten ist, steht noch nicht fest. 
 
Als Erster entdeckte morgens um 04.41 Uhr der Straßenmeister den brennenden Stall. Er alarmierte die Feuerwehr und konnte anschließend ein Pferd und einen Maulesel ins Freie treiben.

Als die ersten Feuerwehrleute eintrafen, stand der Stall bereits im Vollbrand, sodaß vorerst keine weiteren
Tiere mehr gerettet werden konnten. Im Stall waren Geißen, Gitzi, Schafe, Hühner, Enten und Gänse eingeschlossen.

Bei Tagesanbruch gelang es den Feuerwehrleuten einen Schafbock, vier Gitzi und zwei Hühner aus dem Stall zu retten, obwohl dieser fast bis auf die Mauern heruntergebrannt war.
 
Im Stall waren zudem verschiedene Maschinen eingestellt und Futter und Heu war eingelagert. Dies wurde durch das Feuer alles vernichtet. Die Polizei versucht herauszufinden, weshalb das Feuer ausgebrochen ist. Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch keine Aussage über die Brandursache möglich.

  Redaktion Polizei-Schweiz       8 März, 2010 23:13