Polizei Schweiz
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Kt. Zug: Trickdiebe aus Südosteuropa unterwegs – die Zuger Polizei warnt

Auch im Kanton Zug stellt die Zuger Polizei ein vermehrtes Auftreten von Trickdieben fest. Einerseits klaut die Täterschaft bei der Bitte um Wechselgeld. Andererseits wird auf der Straße versucht wertlosen Goldschmuck gegen Bargeld einzutauschen.
 
Wertlosen Schmuck im Angebot
 
Auf Autobahnen und Landstraßen führen Trickbetrüger, oft aus Südosteuropa, gutgläubige Verkehrsteilnehmer aufs Glatteis. Sie täuschen auf dem Randstreifen eine Panne vor und behaupten, kein Bargeld für eine Reparatur oder Benzin zu haben. Als Gegenleistung bieten sie den Helfern vermeintlich teure Schmuckstücke an, die sich am Ende als billige Imitate entpuppen. Auf solche Verkaufsgespräche sollte man sich auf keinen Fall einlassen.
 
Trickbetrüger bitten um Wechselgeld
 
Auch die Wechselgeldmasche ist wieder aufgetreten. In Cham bat ein ausländischer Mann einen Passanten um Wechselgeld. Zuerst wollte er einen Franken in zwei Fünfziger umtauschen. Bei der Suche im Portmonee war er behilflich und wollte dann plötzlich fünf 20-Rappen-Stücke. Nach dem Geldwechsel wollte der hilfreiche Passant einkaufen und stellte  fest, daß ihm sein Notengeld abhanden gekommen war. 
 
Die Polizei rät
 
Hilfsbereitschaft gehört zu unserer Kultur. Sind Sie vorsichtig, wenn Ihnen Personen dabei helfen wollen hilfreich zu sein. Lassen Sie sie nicht zu nahe an sich herankommen.
Bei Notfällen auf der Straße, egal ob Autobahn oder Landstraße, ist ein gesundes Mißtrauen angesagt. Helfen Sie, indem Sie die Hilfe organisieren.
Geraten Sie in eine solche Situation, distanzieren Sie sich, merken Sie sich das Signalement der Personen und der Fahrzeuge und alarmieren Sie über die Notrufnummer 117 die Polizei.

  Redaktion Polizei-Schweiz       15 Oktober, 2010 19:31