Polizei Schweiz
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Kt. Uri, ganze Schweiz: Jährlicher Sirenentest am 1. Februar 2012

Am Mittwochnachmittag, 1. Februar 2012, findet in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen des «Allgemeinen Alarms» sowie auch jener des «Wasseralarms» getestet:

Es sind keine Verhaltens- und Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Ausgelöst wird um 13.30 Uhr in der ganzen Schweiz das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmäßig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer.

Die Auslösung der stationären Sirenen im Kanton Uri erfolgt zentral mit der Sirenenfernsteuerung durch die kantonale Alarmstelle im Werkhof Flüelen.

Um 13.40 Uhr lösen die Verantwortlichen der Gemeinden die Sirenen vor Ort aus. Um 13.50 Uhr erfolgt abschließend die Auslösung der stationären Sirenen durch die Kantonspolizei im Werkhof Göschenen. Ab 14.15 Uhr bis spätestens 15.00 Uhr wird im gefährdeten Gebiet unterhalb der Stauanlagen «Lucendro» und «Göscheneralp» das Zeichen «Wasseralarm» getestet.

Es besteht aus zwölf tiefen Dauertönen von je 20 Sekunden in Abständen von je 10 Sekunden. Schweizweit werden insgesamt rund 8'200 Sirenen auf ihre Funktionstüchtigkeit getestet, wovon 7'500 Sirenen für den «Allgemeinen Alarm» und 700 Wasseralarmsirenen.

Im Kanton Uri betrifft dies 40 stationäre und 30 mobile Sirenen für den «Allgemeinen Alarm» sowie 25 stationäre Sirenen für den «Wasseralarm». Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, daß eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist.

In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Verhaltensanweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Der «Wasseralarm» ertönt in der Regel nach dem Zeichen «Allgemeiner Alarm» und bedeutet, daß das gefährdete Gebiet sofort zu verlassen ist.

Informationen zum Sirenenalarm finden sich auf den hintersten Seiten jeder Telefonbuch-Nummer im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung», auf Teletext Seite 662 sowie im Internet unter www.bevoelkerungsschutz.ch oder www.sirenenalarm.ch.

Bei Fragen kontaktieren Sie bitte die Koordinationsstelle Notorganisation, Eduard Furger, Tel. 041 875 23 51, eduard.furger@ur.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten.

  Redaktion Polizei-Schweiz       5 Januar, 2012 13:29