Polizei Schweiz
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Kt. Baselland: Die Fasnacht steht vor der Türe – Kapo warnt vor Taschendieben, Blaufahren und Weiterem

In Kürze beginnen im Kanton Basel-Landschaft die diesjährigen Fasnachtsaktivitäten. Zwar freut sich auch die Polizei Basel-Landschaft auf diese Zeit, warnt jedoch in diesem Zusammenhang vor besonderen Gefahren und Risiken, welche während den nächsten rund zwei Wochen bestehen.

Los geht es mit der "Herrenfasnacht" Ende der kommenden Woche, also ca. ab Donnerstag, 19. Februar 2009, und zwar zunächst vorwiegend im unteren Kantonsteil (Bezirk Arlesheim) plus im angrenzenden Dorneck-Thierstein (Kanton Solothurn) mit diversen Fasnachtsumzügen. Die Aktivitäten im oberen Kantonsteil – die sogenannte "Bauernfasnacht" finden dann im Anschluß, Größenordnung ab Samstag, 28. Februar 2009, statt.

Generelle Vorsicht ist im Umgang mit Alkohol geboten und es gilt der Grundsatz "Wer fährt, trinkt nicht – wer trinkt, fährt nicht!".

Ansonsten empfiehlt die Polizei Basel-Landschaft dringend, wenn immer möglich die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Wenn mehrere Leute zusammen mit dem Auto eine Fasnachtsveranstaltung besuchen, sollte bereits im Vorfeld der Fahrer oder die Fahrerin für den Heimweg bestimmt werden. Es gilt jedoch zu beachten, daß an der Fasnacht das Parkplatzangebot lokal eingeschränkt sein kann.

Im weiteren ist bei Umzügen und anderen Fasnachtsveranstaltungen vermehrt mit Taschendiebstählen zu rechnen. Fasnachtsklicken sollten Larven und Instrumente nicht über längere Zeit unbewacht deponieren. Falls es zu Diebstählen kommen sollte, ist umgehend die Polizei zu informieren.

Eine erhöhte Gefahr besteht bei Fasnachtsbräuchen mit offenem Feuer. Beim Chienbäse-Umzug vom Sonntag, 1. März 2009, in Liestal, bei Fackel-Umzügen und anderen Fasnachtsfeuern herrscht jeweils große Hitze und entsprechend fliegen Funken.

Besucherinnen und Besucher dieser Anlässe sollten deshalb keine leichtentflammbare Kleidung tragen und vor Ort die Anweisungen von Ordnungskräften befolgen.

Die Polizei Basel-Landschaft appelliert an die gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz und wünscht allen – egal ob aktiv oder passiv – eine angenehme und erfreuliche Fasnachtszeit.

  Redaktion Polizei-Schweiz       17 Februar, 2009 15:47