Polizei Schweiz
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Knutwil LU: Italienischer Autotransporter bei Selbstunfall auf Autobahn umgekippt – hoher Schaden

(Luzern, 26. April 2007) Am frühen Donnerstagmorgen ist ein beladener Autotransporter in Knutwil auf der Autobahn A2 nach einer Kollision mit Leitelemente auf die Seite gekippt. Der Schofför ("chauffeur") wurde leicht verletzt. Die Autobahn in Richtung Luzern war vorübergehend blockiert. Sachschaden entstand für zirka 120'000 Franken.


Kurz nach 05:30 Uhr fuhr ein mit zwölf Neuwagen beladener, italienischer Autotransporter (Lastwagen-Anhängerzug) in Knutwil auf der Autobahn A2 in Richtung Luzern. Kurz vor dem Beginn der Schwerverkehrs-Dossierstelle fuhr der Schofför mit dem Zugfahrzeug aus ungeklärten Gründen auf die dort befindlichen „Mini-Schutz“-Leitelemente ("mini guard"-Leitelemente), die zur Fahrstreifentrennung eingesetzt werden.

Das Zugfahrzeug, auf dem sich sechs der zwölf Autos befanden, kippte auf die rechte Seite um. Der Fahrer wurde bei diesem Unfall leicht verletzt. Durch das Verschieben der Leitelemente wurde die Fahrbahn Richtung Luzern vorübergehend blockiert. Es gelang der Polizei und Helfern, die Leitplanken zu verschieben, damit der Verkehr einstreifig am Unfallort vorbeigeführt werden konnte.


Bei diesem Unfall entstand am Autotransporter und den sechs Neuwagen ein Sachschaden von zirka 120'000 Franken. Zur Bergung des umgekippten Lastwagens mußte eine Spezialfirma mit einem Bergungsfahrzeug aufgeboten werden. Es kam auf der Autobahn A2 in Fahrtrichtung Luzern zu Verkehrsbehinderungen und Staus von rund fünf Kilometer Länge.


Die Dossierstelle war zum Zeitpunkt des Unfalles bereits mit Lastwagen angefüllt, da der Schwerverkehr seit Mittwochnachmittag aufgrund von Abfertigungsproblemen beim Zollübergang Schweiz – Italien (Feiertag) in der Zentralschweiz zurückgehalten wird.
  Redaktion Polizei-Schweiz       26 April, 2007 10:11