Polizei Schweiz
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Köniz – Spiegel-Quartier BE: Sicherheit dank Sommaruga

Es sind eher die gutbetuchten Leute, die im Ortsteil Spiegel von Köniz wohnen. Wie Tamedia- und Ringier-Medien übereinstimmend berichten, müssen sie nun weniger Einbrüche befürchten.

Denn im Spiegel-Quartier von Köniz lebt auch die unfreiwillige EJPD-Vorsteherin Simonetta Sommaruga (SP) mit ihrem Mann Lukas Hartmann.

Und seit Sommaruga Bundesrätin geworden ist, patrulliert zu ihrer Sicherheit ständig die Polizei im Spiegel-Quartier.

Davon profitieren auch die andern Quartierbewohner, namentlich bei der Kriminalität. Die laufenden Polizeipatrulljen scheinen Einbrecher abzuschrecken.

Gemäß «Blick am Abend» sind die Einbrüche im Spiegel-Quartier von Köniz «markant zurückgegangen».

Schön wäre es, wenn die Sicherheit nicht nur in Köniz-Spiegel sich erhöhen würde, sondern in der ganzen Schweiz wieder mehr Sicherheit herrschen würde.

Aber für diesen Wunsch ist die SP-Bundesrätin wohl kaum zu haben. Öffentlich trommelt sie gegen eines der weltoffensten und ausländerfreundlichsten Länder der Welt.

Öffentlich macht sie sich für illegale Einwander stark und behauptet, diese würden in der Schweiz "ausgebeutet". (wortwörtlich versteigt sich sogar sich zu der unglaublichen Behauptung: "Warum beuten wir diese Leute aus?").

Wenn die Schweiz – wie die eigene Bundesrätin Sommaruga behauptet – tatsächlich illegale Einwanderer, die in der Schweiz Gelder erhalten, welche sie weltweit in keinem anderen Land der Welt bekämen, ausbeuten würde, dann fragt sich doch:

Warum reisen diese Leute, welche doch laut Sommaruga so massiv "ausgebeutet" werden, nicht aus? Warum kommen anstattdessen immer mehr?

Und warum werden soviele Asylsuchende kriminell, wenn sie doch in ihren Heimatländern angeblich um ihr Leben fürchten müssen und in der Schweiz Schutz suchen?

Komisch, daß sich diese offensichtlichen Fragen nicht Simonetta Sommaruga einmal stellt.

Und komisch, daß sie nicht mit gutem Beispiel vorangeht und wenigstens einen einzigen verfolgten und so gut integierbaren und anpassungswilligen Asylbewerber bei sich zuhause aufnimmt.

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  Redaktion Polizei-Schweiz       10 April, 2012 23:09