Polizei Schweiz
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Unterägeri ZG – Intensive Suche nach 11-jährigem Mädchen

01.04.2014 – Die vermissten Mädchen wurden aufgefunden


Die Zuger Polizei sucht mit verschiedenen Mitteln nach der in Unterägeri vermissten S. Neben Polizeikräften stehen auch Einheiten der Armee und des Zivilschutzes im Einsatz. Auch die Bevölkerung wird um Mithilfe gebeten.  
 
Fest steht, dass das Mädchen am Montag (31. März 2014) um etwa 08:00 Uhr ihr Internat an der Zugerstrasse in Unterägeri verlassen hat, scheinbar in der Absicht, ihre Schule am Höhenweg zu besuchen. Zuletzt gesehen wurde das Mädchen hingegen wenige Minuten danach an der Zugerbergstrasse, die nicht auf ihrem Schulweg liegt. Erst rund fünf Stunden später wurde die Zuger Polizei über das Verschwinden der 11-Jährigen informiert. 
 
Mehrere Teams der Zuger Polizei haben diverse Objekte und Wege abgesucht, auch mit Unterstützung eines Bluthundes. In der Nacht auf Dienstag (1. April 2014) haben zudem je ein Polizei- und Armeehelikopter Suchflüge im Ägerital nach der vermissten S. durchgeführt. Daneben durchkämmten Zivilschutzkräfte Unterägeri und angrenzende Waldstücke. Nach wie vor fehlt von der 11-Jährigen jede Spur. 
 
S. wurde im nationalen und internationalen (Schengener Informationssystem SIS) Fahndungssystem ausgeschrieben. Eine Natelauswertung blieb ergebnislos. Svenja trägt ihr Mobiltelefon nicht auf sich. 
 
Nach aktuellem Kenntnisstand der Zuger Polizei ist die 11-Jährige zuvor noch nie verschwunden.
 
Zurzeit tätigen die Einsatzkräfte Ermittlungen und Befragungen im Umfeld von S. Es geht dabei darum, neue Anhaltspunkte für die Suche zu gewinnen. Weiterhin fahnden Polizeipatrouillen vor allem im Ägerital nach der Vermissten. Ob ein weiterer Helikopterflug stattfinden wird, ist noch nicht entschieden. 
 
Hinweise an die Zuger Polizei erbeten
 
Die Bevölkerung wird nach wie vor gebeten, die Augen offen zu halten und Hinweise über den Verbleib der 11-Jährigen der Zuger Polizei zu melden (T 041 728 41 41). Dieser Aufruf richtet sich insbesondere auch an die Bevölkerung im Ägerital. Wer einen Schopf oder eine unbewohnte Liegenschaft besitzt, wird gebeten, dort Nachschau zu halten.
  Redaktion Polizei-Schweiz       1 April, 2014 11:32