Polizei Schweiz
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Genf: Die gefährlichste Stadt der Schweiz +++ 300 bis 400 sogenannte nordafrikanische <Flüchtlinge> für 50% der Kriminaltität in Genf verantwortlich

Nirgends in der Schweiz werden im Verhältnis zur Einwohnerzahl mehr Straftaten verübt als in Genf. Dies zeigt eine Auswertung der Zeitung «Der Sonntag». 50 Prozent der neuen Kriminalität gehen allein auf das Konto von ein paar hundert Nordafrikanern. Massive Kriminalitätsprobleme aus anderen Migrationsländern Afrikas mit undankbaren bzw. kriminellen "Flüchtlingen" nicht eingerechnet.

Man stelle sich einmal vor, eine so große Gruppierung von Schweizern würde in einem nordafrikanischen oder afrikanischem Land bzw. einer Stadt in solch einem Land derart aggressiv gegenüber den Einheimischen sein.

Was ginge dann für ein Empörungsschrei um die Welt? Welch endloses Getöne der Entrüstung wäre zu hören?  Schon bei Phantom-"Fällen" gibt es ja die wildeste Empörung und Botschafter werden zitiert. (immerhin hat sich in einem Fall der brasilianische Präsident für die Empörung hinterher entschuldigt) Aber was will man erwarten in Zeiten, in denen einzelne Hetz-Journalisten (WOZ, Tageswoche) selbst Aufkärungsseiten, die nachweislich nie andere Inhalte als solche enthielten zu dem Gegenteil verklären? Nur, um Menschen aus ideologischen Gründen schäbig und ausdrücklich wider besseres Wissen (!) zu beschmutzen.

Doch zurück zu Genf und seinen neuen Problemen:
Um die steigende Kriminalität zu bekämpfen, ging das Genfer Grenzkorps diese Woche erstmals mit Hubschraubern gegen Kriminelle bzw. speziell gegen kriminelle Schengen-Banden oder kriminelle Einzelpersonen und Banden aus Nordafrika vor. (überwiegend sog. Asylsuchende oder in vielen Medien auch bezeichnet als "Flüchtlinge", wobei selbst der ideologisch und gutmeschlich Verblendeste sich wohl doch irgendwann langsam fragen müßte, ob solche Bezeichnungen noch zutreffen und ob es wirklich politisch so "unkorrekt" wäre, beim Namen zu nennen, was diese Menschen wirklich sind. Wer das tut, wird leicht geschaßt, etwa von Simonetta Sommaruga. Sie entließ den oben im Bericht erwähnten Menschen als realitätsnahen Leiter.

Daß durch solche "Flüchtlinge" und ihre Nicht-Ausschaffung der Begriff des Flüchtlings (des wirklichen Flüchtlings) massiv in den Schmutz gezogen wird, spielt hierbei natürlich keine Rolle.

Die Verhältnisse in Genf erinnern an Kriminalitätshochburgen in den USA bzw. an Film und Fernsehen aus den Vereinigten Staaten.

Redaktor Yannick Nock berichtet (kursiv):
«Der Hubschrauber ist eine hervorragende Ergänzung zu unseren Fahrzeugen», sagte Philippe Nahum, Abteilungsleiter des Grenzkorps gegenüber "Der Sonntag": «Von oben hat man einen besseren Überblick.»

Auch die Bevölkerung reagiert. Sie rüsten sich mit Überwachungssystemen oder fragen private Sicherheitsfirmen an, die ansonsten nur Bijouterien zu ihren Kunden zählen. «In diesem Jahr haben uns über 50 Personen angefragt, ihre Häuser zu überwachen», sagt Gustave Jourdan, Gründer der Genfer Sicherheitsfirma Sentinel Protection.

Weiter heißt es:
Zu den gefährlichsten Orten der Stadt zählen der Bahnhof, mehrere Parks und das Quartier L’Usine. 300 bis 400 Personen aus Nordafrika seien für rund die Hälfte aller Straftaten in der Stadt verantwortlich, sagt Polizeisprecher Eric Grandjean. Die meisten hätten die Polizei schon mehrmals verhaftet. Doch davon ließen sich die Verbrecher nicht abschrecken. Nach einem kurzen Aufenthalt in den überfüllten Gefängnissen gehe alles wieder von vorne los.

Die tolerante Schweiz hat das mildeste Strafrecht der Welt. Mehr zum Rechtsstaat Schweiz.

Es fragt sich doch drängend hinsichtlich der Asylindustrie:

Wann hören Heuchel-Organisationen wie die Schweizerische Flüchtillingshilfe oder "Amnesty International" damit endlich einmal auf, zu Heucheln und schalten ihr Gewissen zugunsten der einheimischen Bevölkerung und der wirklichen Flüchtlinge einmal ein? Und distanzieren sich endlich zugunsten der wirklichen Flüchtlinge von Kriminellen?

Denn nichts anderes sind Leute, die kriminell sind. Sie sind kriminell.

Der Autor dieser Zeilen hat vorgestern einem sogut wie kein Wort Deutsch sprechenden jungen Mann Deutsch unterrichtet. Ohne irgendwelche Organisationen, welche Kriminelle unterstützen. Denn solche Hilfe für gutwillige Menschen ist wesentlich besser als an irgendwelche Organisationen Geld zu spenden, welche das Geld zu großen Teilen für die Bedienung ihrer eigenen Pfründe (Löhne und Verwaltungskosten usw.) ausgeben.

  Redaktion Polizei-Schweiz       30 Juli, 2012 20:26