Polizei Schweiz
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GE: “Fake-Banker” fordern neues Opfer

Letzte Woche fiel ein Senior auf Fake-Banker herein und verlor dabei mehrere Tausend Franken.

Letzte Woche registrierte die Einbruchs- und Diebstahlbekämpfungsbrigade (BRCV) einen neuen Fall von „Fake-Banker“-Betrug zum Nachteil einer älteren Person.

Das Opfer erklärte, dass er einen Anruf von einer Nummer erhalten habe, die seiner Bankorganisation entspreche. Sein Gesprächspartner, der sich als sein Finanzberater ausgab, teilte ihm mit, dass seine Bankkarte ohne sein Wissen gehackt worden sei. Während dieses Anrufs gab der Senior seine PIN-Codes bekannt und legte auf Wunsch des „Bankiers“ seine Bankkarten in seinen Briefkasten, damit ein „Kurier“ sie abholen konnte.

Am Ende wurden dabei mehrere Tausend Franken abgehoben.

Die von der Bankorganisation mit einer Methode namens „Spoofing“ gefälschte Telefonnummer ist eine Möglichkeit, das Vertrauen der Opfer zu gewinnen und ihre Leichtgläubigkeit auszunutzen.

Die Kantonspolizei weist Sie darauf hin, dass Sie niemals Ihre persönlichen Daten oder Ihre Bankkartencodes an Fremde weitergeben sollten, die Sie telefonisch kontaktieren. Legen Sie im Zweifelsfall auf und wenden Sie sich direkt an Ihr Bankinstitut, indem Sie selbst die entsprechende Nummer wählen. Die Bank oder eine andere Organisation dieser Art wird niemals nach vertraulichen Codes fragen und niemanden zu Ihnen nach Hause schicken, um Bankkarten abzuholen.

Im Falle eines nachgewiesenen Vermögensschadens (Nutzung des Zahlungsmittels) müssen Sie:

  • Erstatten Sie schnellstmöglich Anzeige bei der Polizei
  • Wenden Sie sich an Ihr Bankinstitut, um eine Rückerstattung der Gelder zu beantragen.
  • Weitere Informationen finden Sie auf: Schweizerische Kriminalprävention | Telefonbetrug & Schockanrufe: Nicht zögern, auflegen! l PSC (skppsc.ch)

    Quelle der Meldung: KaPo GE

      Redaktion Polizei-Schweiz       27 November, 2023 22:53