Polizei Schweiz
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Fasnacht Basel-Stadt: Schlägereien und Gewalt gegen die Polizei

Die Basler Blaulichtorganisationen wurden während der Fasnacht zu vielen Einsätzen abgerufen. Es kam auch zur Angriffen gegen die Polizei.

Die Sanität der Rettung Basel-Stadt rückte am Nachmittag und in der Nacht zu 15 Einsätzen in Zusammenhang mit der Fasnacht aus. Je länger die Nacht dauerte, desto mehr Einsätze waren auf übermässigen Alkoholkonsum zurückzuführen.

Sechs Fahrräder und zwei Elektroroller mussten von der Kantonspolizei Basel-Stadt entlang der Umzugsroute entfernt werden. Zudem betreuten Mitarbeitende der Kantonspolizei neun Kinder
vorübergehend, bis sie ihren erwachsenen Begleitpersonen übergeben werden konnten. Hilfreich waren dabei die Kinderbadges der Kantonspolizei, die auf jedem Polizeiposten und an den Infopunkten des Fasnachts-Comités kostenlos bezogen werden konnten.

Die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt musste zu einem Einsatz ausrücken. In einem Lokal hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst.

Glücklicherweise kam niemand zu Schaden, es handelte sich lediglich um eine leichte Rauchentwicklung. Mitarbeitende des Fahndungsdienstes der Kantonspolizei Basel-Stadt konnten eine Person wiedererkennen und festnehmen, die am Vortag einen Taschendiebstahl begangen hatte. Bis zum Sonnenaufgang am Zyschtig wurde die Polizei zu einigen kleineren Schlägereien und Streitereien gerufen.

In einem Fall setzte eine stark alkoholisierte Person Pfefferspray gegen andere Besucherinnen und Besucher ein. Bis jetzt hat sich keine Person gemeldet, die durch den Spray körperlich verletzt wurde. Der Beschuldigte wurde von der Kantonspolizei angehalten.

In drei weiteren Fällen konnten Mitarbeitende der Kantonspolizei flüchtende Personen anhalten, die an Auseinandersetzungen beteiligt waren. In allen Fällen verhielten sich die mutmasslichen Täter äusserst aggressiv und es kam zu Gewalt gegenüber den Mitarbeitenden der Kantonspolizei. Zwei der Personen wurde im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt festgenommen.

Quelle der Meldung: Kapo BS

  Redaktion Polizei-Schweiz       20 Februar, 2024 10:55