Polizei Schweiz
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Brugg AG: Explosion in Wohnhaus – Hausbewohnerin in Lebensgefahr

Am Dienstagmorgen ereignete sich in einem Brugger Wohnquartier eine Explosion. Derzeit stehen Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst im Einsatz. Zudem wurde ein Rettungshelikopter der REGA beigezogen, welcher eine schwer verletzte Person ins Spital einlieferte.

An der Sternackerstraße in Brugg kam es am Dienstagmorgen, 11. Oktober 2011, zirka 10.45 Uhr zu einer Explosion in einer älteren Liegenschaft. Sofort wurden Polizei, Feuerwehr und Amublanzbesatzung alarmiert.

Gemäß ersten Erkenntnissen wurde bei dieser Explosion in einem Einfamilienhaus eine weibliche Person schwer verletzt. Diese mußte mit einem REGA-Helikopter ins Spital geflogen werden.

Der Einsatz der Rettungskräfte vor Ort ist in vollem Gang. Weiterer Personenschaden entstand gemäß jetzigem Kenntnisstand nicht.

Der Schadensplatz ist abgesperrt. Die Kantonspolizei Aargau und Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen bezüglich Brandursache aufgenommen.

Hausbewohnerin nach Explosion in Lebensgefahr (Nachtrag)

Bei der Explosion in einem Einfamilienhaus wurde die 79-jährige Bewohnerin lebensgefährlich verletzt. Am Gebäude entstand grosser Sachschaden. Die Ursache ist nach wie vor unklar. Von der Explosion am meisten betroffene Seite des Hauses

Inzwischen ist bekannt, daß die 79-jährige Hausbewohnerin bei der Explosion schwerste Verbrennungen erlitten hat. Sie befindet sich im Universitätsspital Zürich und schwebt in Lebensgefahr.

Nach ersten Erkenntnissen hatte die 79-Jährige um 10.45 Uhr den Gasherd eingeschaltet, um sich etwas zuzubereiten. Dies war offensichtlich der Auslöser für die Explosion. Die näheren Umstände sind allerdings nach wie vor unklar. Zusammen mit Fachleuten hat die Kantonspolizei ihre Ermittlungen aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach hat eine Untersuchung eröffnet.

Der Sachschaden am Gebäude beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken. Die Explosion riß eine große Lücke in eine der Wände, wodurch das rund 70 Jahre alte Einfamilienhaus einsturzgefährdet ist. Baufachleute prüfen derzeit die Stabilisierung des Gebäudes.

Durch herumfliegende Trümmerteile gingen bei einem Nachbarhaus einige Scheiben zu Bruch. Die Anwohner befanden sich zum Zeitpunkt des Ereignisses allerdings nicht in akuter Gefahr.

  Redaktion Polizei-Schweiz       12 Oktober, 2011 08:59