Polizei Schweiz
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Basel, Riehen BS: Brandserie – Hochbetrieb bei der Feuerwehr

Die Basler Berufsfeuerwehr hat einen ereignisreichen Montag hinter sich. Innert acht Stunden mußte der Löschzug viermal mit Sirene und Blaulicht wegen Wohnungsbränden ausrücken. Dank der jeweils sehr raschen Intervention konnten alle Brände sofort unter Kontrolle gebracht werden. Ebenfalls innerhalb dieser acht Stunden kam es zu einem Alarm der ganz anderen Art. In einer Wohnung an der Güterstraße hatte sich ein Kleinkind in der Toilette eingeschlossen und konnte die Türe nicht mehr öffnen. Es mußte von der Feuerwehr „befreit“ werden.

Die Brandserie begann am Mittag in den Neumatten in Riehen.  Dort brannte eine  Ölpfanne, wobei lediglich geringer Sachschaden entstand. Hingegen zog sich der Wohnungsinhaber bei seinem Löschversuch leichtere Verbrennungen zu.

Gegen 16 Uhr wurde über die Notrufnummer 118 aus einer Wohnung an der Güterstraße dringender Rauch gemeldet. Die Feuerwehrleute mußten die verschlossene Wohnungstüre gewaltsam öffnen. Als Brandursache entpuppte sich eine auf dem eingeschalteten Herd vergessene Pfanne. 

Kurz nach 20 Uhr kam es dann innert einer Viertelstunde gleich zu zwei Alarmen. Am Laupenring kam es zu einem Zimmerbrand, der möglicherweise auf eine umgestürzte Kerze zurückzuführen ist, und wenige Minuten später sauste ein zweiter Löschzug an den Zeglingerweg. Dort war es wegen eines defekten Fernsehgerätes zu einem Zimmerbrand gekommen, der die Wohnung unbewohnbar machte. Verletzt wurde niemand, die betroffene Familie kam bei Freunden unter.
 

  Redaktion Polizei-Schweiz       10 November, 2009 10:59