Polizei Schweiz
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Basel: Die Bundesfeier soll ein fröhliches Fest sein – Kapo warnt vor Taschendieben und vor mißbräuchlicher Verwendung von Pyrotechnik

Damit die Bundesfeier in der Stadt und auf dem Rhein ein fröhliches Fest bleibt, geht es nicht ganz ohne behördliche Anordnungen. So gilt am 31. Juli auf der Rheinstrecke zwischen der Wettstein- und der Johanniterbrücke ab 18 Uhr und bis 22 Uhr für Motorboote eine Höchstgeschwindigkeit von 5 km/h, also „Schritttempo“.

Während der einzelnen Darbietungen auf dem Rhein ist die Durchfahrt gänzlich gesperrt. Ab 22 Uhr und bis Mitternacht ist die Durchfahrt zwischen den beiden Brücken gänzlich gesperrt . Erst eine halbe Stunde nach Beendigung des Feuerwerkes beziehbungsweise nach Freigabe durch die Polizei ist die Berg- und Talfahrt für die Kleinschiffahrt wieder möglich.

Für die Großchiffahrt ist die Durchfahrt durch Basel zwischen 18 Uhr und einer halben Stunde nach Mitternacht gesperrt.


Die Kantonspolizei möchte die Bevölkerung zu einem zurückhaltenden Umgang mit Feuerwerk sensibilisieren. Gerade das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in Menschenansammlungen kann sehr gefährlich sein und zu schweren Verletzungen oder massiven Sachbeschädigungen führen.

Zudem reagieren ältere Personen, Kleinkinder und Haustiere durchwegs negativ auf die Knallerei, weshalb auch hier um verstärkte Rücksicht gebeten wird. Das Abbrennen von bodenknallenden Feuerwerkskörpern ist übrigens streng verboten, ebenso „Kracher“, die länger als 22 Millimeter sind oder deren Durchmesser mehr als 3 Millimeter beträgt.

Und schließlich locken solche Feierlichkeiten mit vielen Besuchern und großem Gedränge erfahrungsgemäß auch geschickte Taschendiebe an. Um sich zu schützen, sollten Portmonehs und Wertgegenstände direkt am Körper getragen werden und Frauen verzichten am besten auf das Mitführen einer Handtasche. Den wertvollen Schmuck läßt man auf jeden Fall zu Hause oder im sicheren Bankschließfach.

  Redaktion Polizei-Schweiz       28 Juli, 2009 22:42