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Abstimmung im Kanton Bern: Keine Einbürgerung von Kriminellen und Sozialhilfeempfängern +++ Undemokratisches Verhalten der Juso in der Kritik

Die Junge SVP Kanton Bern hat heute ihre kantonale Volksinitiative „Keine Einbürgerung von Kriminellen und Sozialhilfeempfängern“ eingereicht. Das Berner Stimmvolk kann nun über Verschärfungen der Einbürgerungspraxis befinden.

Keine Einbürgerungen von Kriminellen, Sozialhilfeempfängern und Personen ohne Niederlassungsbewilligung – das ist das Kernanliegen der kantonalen Volksinitiative der Jungen SVP Kanton Bern. Und diese Forderung überzeugte auch die Berner. Über 16‘000 beglaubigte Unterschriften hat die Jungpartei heute an die Berner Staatskanzlei übergeben.

Dies ist ein großer Triumph für die Junge SVP Kanton Bern, so der bernische Großrat Erich J. Heß, denn: Als erste Jungpartei gelang es ihr, alleine eine kantonale Volksinitiative erfolgreich zustandezubringen.

Aufgrund von gezielten Manipulationen seitens der Jungsozialisten war ein Gelingen lange Zeit offen, so Heß, welcher weiter äußert: "Mit ihrem undemokratischen Handeln disqualifizierte sich die Linke jedoch gleich selber. Dank einem engagierten Schlußspurt gelang es der Jungen SVP, genügend Unterschriften zu sammeln."

Mit ihrer Initiative fordert die Junge SVP Kanton Bern auch konkrete Integrationsvorgaben für Einbürgerungswillige. Diese müssen künftig vorweg ein Sprachdiplom und Kenntnisse über Geschichte und Staatskunde vorweisen.

Die Junge SVP Kanton Bern dankt allen Helfern für ihre großartige Unterstützung.

  Redaktion Polizei-Schweiz       4 Februar, 2012 21:29