Polizei Schweiz
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Aargau AG – Einbrecher in der Nacht am Werk

In der Nacht brachen Unbekannte in Teufenthal in 5 Wohnhäuser ein. Ebenfalls suchten Einbrecher in Hägglingen und Dottikon je eine Wohnung heim. Sie erbeuteten Bargeld, Schmuck und ein Mobiltelefon.

Eine Bewohnerin nahm am Mittwoch, 10. September 2014, kurz nach 3 Uhr, verdächtige Geräusche wahr. Als sie Nachschau hielt, stellte sie Taschenlampenlicht fest. Auf Rufen hin flüchteten die Unbekannten durch den Wintergarten. Sofort verständigte die Bewohnerin die Einsatzzentrale der Kantonspolizei Aargau.

Umgehend wurden mehrere Patrouillen der Kantonspolizei zur Fahndung aufgeboten. Die erste Patrouille war nur wenige Minuten nach dem Meldungseingang beim Einbruchsobjekt

Trotz der intensiven Suche konnten die Täter unerkannt flüchten.

In den Morgenstunden wurden weitere vier Einbrüche in Einfamilienhäuser in Teufenthal gemeldet. Die Einbrecher bohrten in drei Fällen ein Loch in ein Fenster oder die Terrassentüre und öffneten dieses anschliessend. In einem Fall drangen die Unbekannten durch die Kellertüre ins Einfamilienhaus. Die Hausbewohner waren jeweils am Schlafen und bemerkten den Einbruch erst am Morgen.

Die Täter erbeuteten Schmuck, Bargeld und ein Mobiltelefon.

Auch in Hägglingen und Dottikon waren Einbrecher aktiv. In Hägglingen stellte ein Bewohner bei seiner Rückkehr fest, dass Unbekannte in seine Wohnung via schräggestelltem Fenster während den Abendstunden eingedrungen waren. Sie erbeuteten Bargeld.

In Dottikon stiegen um zirka 21.30 Uhr zwei Unbekannte auf die gleiche Weise in eine Wohnung ein. Sie wurden aber durch den anwesenden Bewohner überrascht, worauf sie sogleich die Flucht ergriffen. Trotz Grossfahndung konnten die Einbrecher unerkannt entkommen.

Die polizeilich registrierten Zahlen betreffend Einbrüche bewegen sich auf mittlerem Niveau. Die jüngsten Fälle zeigen, wie aktiv und dreist Einbrecher seit Wochen sind. Die Kantonspolizei Aargau stellt auf ihren Patrouillen immer wieder verdächtige Personen und Fahrzeuge fest. Trotz eingehender Kontrolle können ihnen aber meist keine Straftaten nachgewiesen werden.

Die Kantonspolizei Aargau mahnt zu erhöhter Wachsamkeit und bittet, verdächtige Personen oder Fahrzeuge umgehend zu melden (Notruf 117).

  Redaktion Polizei-Schweiz       10 September, 2014 22:53