Polizei Schweiz
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Aarau: Schamlos – In der Schweiz Asylgesuche stellen, um gezielt Straftaten zu begehen – Kapo verhaftet zwei georgische Asylbewerber

Es erschüttert, wieoft und wiederholend immer wieder in Polizeimeldungen ausgerechnet Asylbwerber wegen nachgewiesenen Straftaten auftauchen, also ausgerechnet Menschen, die geltend machen, in dem eigenen Land mit dem Leben bedroht und verfolgt zu werden. Namentlich in den letzten Jahren stechen hierbei extreme Häufungen bei georgischen Asylbewerbern ins Auge. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß diese in großer Zahl das Instrument des Asylgesuchs bloß ausnutzen, um in die Schweiz für Verbrechen einreisen zu können.

Aktuell berichtet die Kantonspolizei Aargau wieder von einem Fall, in welchem georgische Asylbwerber "gezielt" stehlen:

Die Kantonspolizei nahm heute Nachmittag zwei georgische Asylbewerber fest, die in einem Warenhaus gezielt Goldschmuck gestohlen hatten. Beide wurden in Untersuchungshaft gesetzt.

Der Sicherheitsdienst des Warenhauses Manor ertappte die beiden Männer dabei, als sie am Donnerstagnachmittag, 25. Februar 2010, mit einem Draht zwei Goldketten aus einer verschlossenen Glasvitrine stahlen. Die Diebe gingen gezielt vor und schirmten sich gegenseitig ab, um vom Personal nicht entdeckt zu werden. Danach flüchteten sie aus dem Geschäft.

Die Polizei nahm die beiden Männer fest. Es handelt sich um zwei georgische Asylbewerber im Alter von 23 und 31 Jahren. Bei ihnen fand die Kantonspolizei neben der Beute auch den Draht sowie Werkzeuge, um die Warensicherung zu lösen.

Auch hatten sie Belege über Geldüberweisungen ins Ausland bei sich. Die Kantonspolizei geht davon aus, dass beide wiederholt Ladendiebstähle begangen haben. Das Bezirksamt Aarau setzte beide für entsprechende Abklärungen in Untersuchungshaft.

  Redaktion Polizei-Schweiz       4 März, 2010 00:17