Polizei Schweiz
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Vorsicht wenn sie “Erika” heissen

WARNUNG: Heute rufen Betrüger vor allem Frauen mit den Vornamen «Erika» an.

Sie sprechen vorwiegend hochdeutsch und geben sich als Polizisten aus. Bei Verdacht Telefonverbindung beenden und sofort Telefon 117 anrufen.

Immer häufiger kommt es zu Betrugsfällen am Telefon. Dabei werden die Maschen der Betrüger zunehmend dreister. Ausgegeben als Verwandte, gute Bekannte oder auch als Polizisten, versuchen die Telefonbetrüger mit komplizierten und verängstigenden Geschichten das Vertrauen der Opfer zu gewinnen – und damit deren Geld.

Der Begriff «Enkeltrick» ist weit besser bekannt als der Begriff «Telefonbetrug». Viele wissen jedoch nicht, dass sich der Anrufer nicht zwingend als Enkel ausgibt, sondern dass es sich um irgendeine verwandte oder bekannte Person handeln kann.

Schützen Sie sich selber und andere vor Telefonbetrug!

Seien Sie misstrauisch, wenn Sie jemand anruft und raten lässt, wer am Telefon ist. Stellen Sie Kontrollfragen, die fremde Personen nicht beantworten können (z.B. „wann habe ich Geburtstag“, „wie heisst meine Schwester“).

Wenn Sie jemand am Telefon unter Druck setzt, legen Sie den Hörer auf. Das ist nicht unhöflich, sondern dient Ihrem Schutz!

Gehen Sie am Telefon nie auf eine Geldforderung ein. Halten Sie Rücksprache mit Personen aus Ihrem persönlichen Umfeld.

Nehmen Sie Warnungen von Bankangestellten ernst und lassen Sie deren Unterstützung zu.

Übergeben Sie niemals Bargeld oder Wertsachen an eine Ihnen unbekannte Person.

Vorsicht vor „falschen Polizisten“. Fragen Sie über die Notrufnummer 117 nach, ob es diesen Polizisten tatsächlich gibt.

Kapo ZH

  Redaktion Polizei-Schweiz       31 Januar, 2020 13:11