Polizei Schweiz
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Villmergen AG – Lenker (33) nach Selbstunfall geflüchtet

Nach einem Selbstunfall in Villmergen verschwanden die Insassen des Unfallautos, bevor die erste Polizeipatrouille eintraf. Die Ermittlungen führten zu einem 33-jährigen Schweizer. Dieser konnte am gleichen Vormittag angehalten werden. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eröffnet.


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Am Donnerstag, 02. Januar 2020, 09.50 Uhr kam in Villmergen ein auf der Unterdorfstrasse fahrendes Auto von der Strasse ab und prallte anschliessend gegen einen Kandelaber. Eine Anwohnerin meldete den Unfall via Notrufnummer 117. Bevor die erste Polizeipatrouille, nach weniger als zehn Minuten, am Einsatzort war, fehlte von den Insassen jede Spur. Zwei Personen ergriffen zu Fuss die Flucht und verschwanden. Mehrere Patrouillen der Kantons- und Regionalpolizei sowie ein Diensthund der Regionalpolizei Muri kamen zum Einsatz.

Nach 60 Minuten gelang es, einen 33-jährigen Mann in Villmergen bei einer Gärtnerei aufzuspüren und anzuhalten. Zudem konnte die Polizei den Fahrzeugschlüssel vorfinden. Die zweite Person konnte bislang nicht angehalten werden.

Festnahme des mutmasslichen Unfallfahrers

Der 33-jährige Schweizer aus dem Bezirk Lenzburg, der das Fahrzeug in angetrunkenem Zustand gelenkt haben dürfte, wurde vorübergehend festgenommen. Die Ermittlungen zur Klärung des Sachverhalts wurden aufgenommen. Die Kantonspolizei nahm ihm den Führerausweis zu Handen der Entzugsbehörde ab. Die Staatsanwaltschaft Muri-Bremgarten hat eine Untersuchung eröffnet. Das Unfallauto wurde vorübergehend sichergestellt.

Kapo AG

  Redaktion Polizei-Schweiz       3 Januar, 2020 11:16