Oberbüren SG: Mutmaßliche Tatwaffe von Aeschs gefunden
Am Donnerstag (20.09.07) hat die Kantonspolizei die mutmaßliche Tatwaffe gefunden, mit welcher von Aesch am 31. Juli 2007 auf einen 46-jährigen Mann geschossen hat.
Der Revolver wurde bei einer spezifischen Feinsuche auf dem möglichen Fluchtweg von Urs Hans Von Aesch zwischen dem Hartmannswald und Billwilerhalde (Fundort Von Aesch) in einem Waldstück entdeckt.
Die Waffe befindet sich nun beim Naturwissenschaftlichen Dienst für weitere Untersuchungen, berichtet die Kapo St. Gallen weiter.
Andere zusammenhängende Meldungen zum Vermißtfall Ylenia Lenhard:
Offizielle Mitteilung der Kapo Appenzell-Innerrhoden: Abdankung Ylenia
Offizielle Mitteilung der Kapo St. Gallen im Fall Ylenia
Ylenia nicht sexuell mißbraucht
Kapo St. Gallen beraumt Medienkonferenz an
Kantonspolizei: Bei Kinderleiche handelt es sich "faktisch" um Ylenia
Privater Sucher findet Kinderleiche im Hartmannswald
Private Suchaktion nach Ylenia am Sonntag
Schwere Vorwürfe der Staatsanwaltschaft St. Gallen an den "Blick" (Ringier-Verlag)
Kapo St. Gallen: Hinweis im Fall Ylenia "wenig wahrscheinlich"
Zusammenfassung der Sendung Aktienzeichen "XY ungelöst"
Fall Ylenia auch bei Eduard Zimmermann (Aktenzeichen XY ungelöst)
Belohnung im Fall Ylenia ausgesetzt
Suche nach Ylenia wieder in vollem Gange – Anwärter der Polizeischule Amriswil eingesetzt
Feinstsuche nach Ylenia ergebnislos – von Aesch zur Bestattung freigegeben
Interkantonale Soko Rebecca zu Arbeitssitzung in Bern
Fotospeicherchip löst neue Suche aus
Zahl der Hinweise geht zurück – Warten auf Freigabe aus Spanien
Umfandreiches Material in Spanien sichergestellt
Mitteilung der Kapo St. Gallen: Intensive Ermittlungen im Fall Ylenia
40 Personen von Stapo und Kapo suchen heute – unterstützt von Armeehubschrauber
Kapo-Mitteilung zum Fall Ylenia
Soko Rebecca rollt 80er-Jahre-Fälle auf
Fall Ylenia: Bizarre Briefe und Gedichte von Aeschs in der Boulevardpresse
Kapo sucht nach Hinweisen auch im Thurgau
Staatsanwaltschaft stellt Rechtshilfeersuchen nach Spanien
Polizei, Hundeführer, Taucher, Hubschrauber und Armee im Einsatz
Fall Ylenia: Jetzt auch Militär im Einsatz – Erstmals Frau von von Aesch befragt
Auch Polizei aus Liechtenstein im Einsatz
Kantonspolizei St. Gallen wehrt sich gegen Falschmeldung
Neue Kapo-Meldung zum Fall Ylenia Lenhard
Die Kapo St. Gallen teilt eine Zusammenfassung der neuen Erkenntnisse mit
Spuren von Aeschs DNA auf den Effekten der vermißten Ylenia Lenhard
Kapos AI, AR und SG berufen Medienkonferenz ein
MItteilung der Kapo Appenzell-Innerrhoden: immer noch keine Spur vom vermißten Mädchen
Meldung der Kapo St. Gallen: Immer noch keine Spur von Ylenia Lenhard
Kapo Appenzell: Ylenia immer noch vermißt – abermals Feinstsuche rund ums Hallenbad
Spekulationen um Zusammenhang mit Fall Maddie
Kapo Appenzell-Innerrhoden bittet Liegenschaftenbesitzer um Hilfe
Ylenia Lenhard – Meldung der Kapo AI 03.08.
Kapo St. Gallen: Suche wurde jetzt unterbrochen
Meldung der Kapo SG vom 03.08.
das gesuchte weiße Auto mit spanischen Kontrollschildern (02.08.)
Weitere Polizeimeldung vom 01.08. zum Fall Ylenia Lenhard
Erste Vermißtmeldung zum Fall Ylenia Lenhard
Polizeibericht zum Selbstmord dem im Zusammenhang mit dem vermißten Mädchens gesuchten Von Aesch