Polizei Schweiz
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Lausanne: Mit 75 km/h in 30er Zone erwischt

Am Montagabend, dem 6. Juni, fuhr ein Autofahrer in Lausanne statt der erlaubten 30 km/h 75 km/h. Der Ausweis wurde im sofort entzogen.

Am Montag, den 6. Juni um 19.30 Uhr wurde ein Fahrer auf der Route de Vidy, die an das Erholungsgebiet in der Nähe des Sees grenzt, mit einem Radargerät kontrolliert. Er fuhr mit einem Personenwagen mit 75 km/h auf der auf 30 km/h beschränkten Strecke.

Der 20-jährige Schweizer, der in der Region wohnhaft ist, wurde kurz darauf von der Polizei aufs Polizeirevier gebracht, wo er den Sachverhalt zugab.

Sein Führerschein wurde beschlagnahmt und ihm wurde ein Fahrverbot auferlegt.

Nach dem Bundesgesetz über den Straßenverkehr wird das Verbrechen des Rasens mit einer Freiheitsstrafe von einem bis vier Jahren bestraft. Zu dieser Strafe kommt ein Führerscheinentzug von mindestens zwei Jahren hinzu.

Stapo Lausanne

  Redaktion Polizei-Schweiz       8 Juni, 2022 12:00