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Gibswil-Ried (Gmd. Wald) ZH: Zwei junge Tote bei schwerem Raserunfall – Nächtlicher Frontalzusammenstoß an der Tößtalstraße

Viele Raserufälle hätten sich verhindern lassen, wenn Schweizer Richter nicht seit vielen Jahren Raserdelikte durch zT äußerst lachhafte Urteile verniedlichen würden. Und wenn Richter die ohnedies milden Strafrahmen des mildestens Strafrechts der Welt (des Schweizer Strafrechts), das erst jüngst nochmals weiter vermildert wurde, wenigstens ansatzweise ausschöpfen würden, wären Raserdelikte in den Augen vieler Delinquenten keine Kavaliersdelikte mehr. Laufend gibt es neue Polizeimeldungen zu Todesfällen durch Raserunfälle. Die Kapo Zürich berichtet:

Eine Frontalkollision hat am Freitagabend (29.04.2011) in Gibswil-Ried (Gemeinde Wald) zwei Todesofper, einen Schwerverletzten und eine leicht verletzte Frau gefordert.

Ein mit drei jungen Männern besetztes Fahrzeug war kurz nach 20.00 Uhr auf der Tößtalstraße von Wald Richtung Ried unterwegs. Der 21-jährige Lenker überholte auf einem geraden Teilstück mehrere Fahrzeuge und geriet anschließend in einer langgezogenen Rechtskurve schleudernd auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte der Wagen seitlich-frontal mit dem entgegenkommenden Auto einer 24-jährigen Frau.

Alle drei Insaßen des unfallverursachenden Wagens wurden beim heftigen Aufprall eingeklemmt; die beiden 18-jährigen Beifahrer verstarben noch auf der Unfallstelle. Der fehlbare Lenker mußte mit schwersten Verletzungen mit dem Rettungshelikopter der REGA ins Spital geflogen werden.

Die junge Lenkerin, die alleine in ihrem Auto war, erlitt leichte Verletzungen und mußte mit der Ambulanz ins Spital gefahren werden.

Die genaue Unfallursache wird nun durch die Kantonspolizei Zürich abgeklärt; aufgrund des Spurenbildes muß davon ausgegangen werden, daß der 21-jährige Mann mit schweizerischer Nationalität mit übersetzter Geschwindigkeit unterwegs war. An beiden Personenwagen entstand Totalschaden.

Nebst der Kantonspolizei Zürich, der Ambulanz und dem Rettungshelikopter der REGA standen die Feuerwehren Wald, Bauma und Fischenthal für die Bergung der drei jungen Männer sowie für die Verkehrsumleitung im Einsatz. Für die Betreuung der am Unfallort eingetroffenen Angehörigen wurde die Notfallseelsorge aufgeboten.

Die Tößtalstraße mußte im Bereich der Unfallstelle für die Dauer der Unfallaufnahme während rund fünf Stunden gesperrt werden.

Anm. d. Red.:
Zu dem jungen Lenker schweizerischer Nationalität des unfallverursachenden Autos wurden in den Polizeiberichten der Kapo Zürich keine Angaben außer obgenannte gegeben, namentlich keine zu einem sog. Migrationshintergrund.

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  Redaktion Polizei-Schweiz       2 Mai, 2011 01:35