Polizei Schweiz
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Basel BS – Polizei warnt vor Betrugsmaschen

Krisen verunsichern, wecken Sorgen und Ängste. Das machen sich jene zu Nutze, die mit Betrügereien Übles im Schilde führen – sei es übers Internet oder per Telefon. Die Kriminalprävention der Kantonspolizei Basel-Stadt orientiert auf einer neuen Online-Informationstafel über digitale Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Wie man sich am besten vor Telefonbetrügern schützt, erfahren die Baslerinnen und Basler in einem Flyer, der dieser Tage allen Haushalten im Kanton verteilt wird.

Wie dreist Kriminelle Krisenlagen für ihre Zwecke zu nutzen wissen, zeigte unlängst die Warnung des Bundes vor neuen Betrugsmaschen im Internet rund um das Coronavirus. Sie locken Ahnungslose, auf Links zu klicken oder E-Mail-Anhänge zu öffnen, und schaffen sich so ein Einfallstor, um ihre bösen Absichten in die Tat umzusetzen. Der Phantasie scheinen dabei kaum Grenzen gesetzt.

Die Fachleute der Kriminalprävention geben auf der neu geschaffenen Online-Informationstafel «Cybercrimeprävention» einen Überblick über die aktuellen Gefahren. Diese Tafel wird täglich mit Warnungen und Tipps von spezialisierten Partnerorganisationen – Nationales Zentrum für Cybersicherheit, Cybercrimepolice, Schweizerische Kriminalprävention und Europol – aktualisiert. Diese Dienstleistung richtet sich an interessierte Privatpersonen, aber auch an Unternehmen.

Immer wieder für Schlagzeilen sorgen Telefonbetrügereien. Der Begriff «Enkeltrick» ist inzwischen in aller Munde, doch anrufende Betrüger müssen sich nicht immer als Grosskinder ausgeben. Oft geben sie vor, andere verwandte oder bekannte Personen zu sein – oder eine Amtsperson, zum Beispiel eine Polizistin oder ein Polizist. Mit einem neuen Flyer warnt die Kantonspolizei vor Telefonbetrug und gibt Tipps, wie man sich und andere davor schützen kann. Der Flyer wird zurzeit allen basel-städtischen Haushalten verteilt: «Damit’s bei Ihnen klingelt, wenn der falsche Polizist anruft».

Kapo BS

  Redaktion Polizei-Schweiz       8 April, 2020 10:03